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Ein Immobilienmakler ist befugt, Käufer und Verkäufer bei Immobilientransaktionen zu vertreten, während ein Immobilienmakler befugt ist, sein eigenes Immobilienunternehmen zu führen und Makler einzustellen, die für ihn arbeiten.

Eine Immobilienbewertung ist eine Einschätzung des Werts einer Immobilie auf der Grundlage ihres Zustands, ihrer Lage und vergleichbarer Verkäufe in der Gegend. Sie ist wichtig, weil sie Käufern dabei hilft, festzustellen, ob der geforderte Preis angemessen ist, und sie hilft auch Kreditgebern bei der Entscheidung, wie viel sie für eine Hypothek ausgeben.

Der Provisionsanteil für einen Immobilienmakler liegt in der Regel zwischen 5-6% des Verkaufspreises der Wohnung. Diese Provision wird zwischen dem Makler des Käufers und dem Makler des Verkäufers aufgeteilt.

Eine Hausinspektion ist eine gründliche Untersuchung des Zustands einer Immobilie, einschließlich der elektrischen, sanitären und baulichen Anlagen. Es wird empfohlen, dass Käufer vor dem Kauf eines Hauses eine Hausinspektion durchführen lassen, um sicherzustellen, dass sie sich aller möglichen Probleme bewusst sind.

Der Prozess des Hauskaufs umfasst in der Regel die Suche nach einem Immobilienmakler, die Vorabgenehmigung für eine Hypothek, die Suche nach Häusern, die Abgabe eines Angebots, eine Hausinspektion und eine Bewertung und den Abschluss des Kaufs.

Die Eigentumsversicherung schützt den Käufer vor eventuellen Mängeln des Eigentumsrechts, wie z. B. Pfandrechten oder ausstehenden Hypotheken. Sie ist notwendig, um sicherzustellen, dass der Käufer eindeutige Eigentumsrechte an der Immobilie hat.

Eine Hypothek ist ein Darlehen, das für den Erwerb einer Immobilie verwendet wird und in der Regel eine Rückzahlungsfrist von 15-30 Jahren hat. Der Kreditnehmer leistet monatliche Zahlungen, mit denen er das Kapital und die Zinsen des Kredits tilgt.